Es ist Dezember 1911, kurz vor Weihnachten. Marie Wegner sitzt an ihrem Schreibtisch in der Breslauer Wohnung und schreibt: „‘Die Frau im Osten‘ hat im letzten Jahre wider allen Erwartens so zahlreiche Freunde auch in West- und Süddeutschland gefunden, dass der Verlag sich entschloss, noch eine zweite Auflage unter dem Titel ‚Frau der Gegenwart‘ herauszugeben“.