Wort zum Sonntag von Bischofsvikar Peter Tarlinski
1. Lesung: Apg 1,1-11
2. Lesung: Eph 4,1-7.11-13
Evangelium: Mk 16,15-20
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Wort zum Sonntag von Bischofsvikar Peter Tarlinski
1. Lesung: Apg 1,1-11
2. Lesung: Eph 4,1-7.11-13
Evangelium: Mk 16,15-20
Manfred Kruczek aus Potsdam ist im Herzen Oberschlesier. Ein Besuch in Brandenburgs Hauptstadt.
Manfred Kruczek ist 70 Jahre alt, Ehefrau Bärbel 69.
U.a. um Hilfe bei der Volkszählung geht es dieses Mal.
Künstler haben es in der COVID-19-Pandemie nicht leicht. Sie können keine Konzerte geben, also was tun sie? Sie komponieren neue Songs und nehmen neue Alben auf. Auch der Chor des Neidenburger Vereins der deutschen Minderheit ist diesen Weg gegangen.
Der parlamentarische Ausschuss für nationale und ethnische Minderheiten debattierte über Minderheitensendungen in den öffentlich-rechtlichen Medien. Der Grund dafür war die jährliche Information des Nationalen Rundfunkrates über diese Sendungen.
Anfang Februar sorgte die angebliche Illegalität der zweisprachigen Ortsschilder an den Bahnhöfen der Gemeinde Chronstaufür Schlagzeilen. Für die deutsche Minderheit jedoch sind solche Schilder, zusammen mit denen, die bereits an Ortseinfahrten von 28 Gemeinden der Woiwodschaft Oppeln stehen, ein Beweis für die Offenheit und Multikulturalität der Region.
In ihrer Zeit zählte die am 30. Januar 1883 in Breslau geborene Elfriede Reichelt zu den bekanntesten Berufsphotographinnen Deutschlands. Als eine der ersten Frauen überhaupt durfte sie in München Photographie studieren. Ihren Erfolg hatte sie teilweise auch einem sehr prominenten Kunden zu verdanken: dem Kaiser Wilhelm II.
Projekte für Jugendliche sind eine tolle Sache, jedoch fehlte der Jugend der Deutschen Minderheit bislang ein Ort unter freiem Himmel, wo sie sich treffen können. Deswegen startete der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit die Initiative „Mobiler BJDM-Garten“. Ganz genau – mobil!
Die Geschichte der Ortschaft Zyrowa (Landkreis Krappitz) und des dortigen Schlosses, das übrigens seit einigen Jahren fleißig renoviert wird, reicht bis ins Mittelalter. Die Entstehung von Zyrowa ist mit dem Kloster der Minoriten aus Himmelwitz verbunden. Der Orden hatte hier bereits im 13. und 14. Jahrhundert ein Gutshaus bauen lassen. Doch die jetzige Gestalt verdankt das Schloss Melchior Ferdinand von Gaschin.
Die Stadt Allenstein und vor allem ihre Bewohner engagieren sich seit mehreren Jahrzehnten ständig und unermüdlich für den Schutz des architektonischen Kulturerbes der Zwischenkriegszeit. Dank dieser Projekte können wir am Beispiel vieler restaurierter öffentlicher Gebäude und Wohnhäuser sehen, wie sich die Stadtlandschaft in dieser Zeit verändert hat.