Über das neue Projekt des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit „Jugendpunkt“, das in Zusammenarbeit mit dem Bund der Jugend der Deutschen Minderheit entsteht, sprach Andrea Polański mit der Koordinatorin Weronika Koston.
Manuela
Nur einen Katzensprung entfernt von Oppeln liegt Schedlau (Szydłowiec Śląski). Und in Schedlau wächst die Pückler-Eiche, eine der ältesten Eichen in Polen. Schätzungen zufolge ist der Baum 580 Jahre alt und steht natürlich unter Denkmalschutz. Die Eiche ist leider auch das einzig Wertvolle, was von der Adelsfamilie von Pückler in Schedlau übriggeblieben ist.
Zarząd DFK w Błotnicy Strzeleckiej już po raz 21. zaprosił na mszę świętą w intencji ofiar II wojny światowej. Msza odbyła się w kościele filialnym pw. św. Jadwigi Śląskiej w Błotnicy Strzeleckiej. DFK uczciło pamięć mieszkańców tej wsi oraz Centawy i Warmątowic, którzy w czasie wojny stracili życie.
An Pfingstsonntag gibt es Schesien Aktuell das Magazin gleich zwei Mal, und zwar um 18:05 Uhr und um 20:05 Uhr.
Nur noch eine einzige Arbeit von Elsbeth Siebenbürger gibt es in ihrer Heimat Schlesien zu finden. Im Hirschberger Rathaus kann man sich Tafeln zur Stadtgeschichte der Stadt anschauen, an deren Entstehung Elsbeth, damals noch Tesmer, maßgeblich beteiligt war. Alle anderen gingen während der Vertreibung aus Schlesien verloren.
Die deutschsprachigen Maiandachten an der Gottesmutterkapelle in Gogolin gehören nicht nur für viele Bewohner der Umgebung zu den Maisonntagen dazu, auch Menschen aus anderen Teilen der Region kommen dorthin. Die Maiandacht am 9. Mai hinterließ jedoch einen bitteren Beigeschmack: zum Ende des Gottesdiensteserschienen Polizeibeamte der Polizeistation in Krappitz.
Vor 200 Jahren starb der Chemiker und Physiker Franz Carl Achard, der die erste Rübenzuckerfabrik in Europa in der niederschlesischen Ortschaft Kunern (Konary) gebaut hat. Von der einstigen Fabrik ist heute nur eine Ruine übriggeblieben. Dafür wurde aber im Gedenken an Franz Carl Achard eine mehrsprachige Tafel an den Überresten des Gebäudes in Kunern angebracht.
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit hat einen Naturlyrik-Wettbewerb ausgeschrieben. Die Aufgabe der Teilnehmer besteht darin, ein Gedicht in deutscher, polnischer oder schlesischer Sprache zu verfassen, um die Schönheit der Natur in Worten wiederzugeben.
Der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit möchte neue Mitglieder gewinnen. Zu diesem Zweck überlegte sich der Vorstand neue Projekte, die die Jugend anziehen. Eines dieser neuen Projekte fand am Samstag statt – ein Graffitiworkshop.