In ihrer Zeit zählte die am 30. Januar 1883 in Breslau geborene Elfriede Reichelt zu den bekanntesten Berufsphotographinnen Deutschlands. Als eine der ersten Frauen überhaupt durfte sie in München Photographie studieren. Ihren Erfolg hatte sie teilweise auch einem sehr prominenten Kunden zu verdanken: dem Kaiser Wilhelm II.
Manuela
Projekte für Jugendliche sind eine tolle Sache, jedoch fehlte der Jugend der Deutschen Minderheit bislang ein Ort unter freiem Himmel, wo sie sich treffen können. Deswegen startete der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit die Initiative „Mobiler BJDM-Garten“. Ganz genau – mobil!
Die Geschichte der Ortschaft Zyrowa (Landkreis Krappitz) und des dortigen Schlosses, das übrigens seit einigen Jahren fleißig renoviert wird, reicht bis ins Mittelalter. Die Entstehung von Zyrowa ist mit dem Kloster der Minoriten aus Himmelwitz verbunden. Der Orden hatte hier bereits im 13. und 14. Jahrhundert ein Gutshaus bauen lassen. Doch die jetzige Gestalt verdankt das Schloss Melchior Ferdinand von Gaschin.
Die Stadt Allenstein und vor allem ihre Bewohner engagieren sich seit mehreren Jahrzehnten ständig und unermüdlich für den Schutz des architektonischen Kulturerbes der Zwischenkriegszeit. Dank dieser Projekte können wir am Beispiel vieler restaurierter öffentlicher Gebäude und Wohnhäuser sehen, wie sich die Stadtlandschaft in dieser Zeit verändert hat.
Was haben das Römische Reich, das absolutistische Frankreich und die DDR gemeinsam?
Alle drei gingen unter. Und alle drei waren pleite als sie untergingen. Darum es hier gehen: Denn zurzeit lassen sich viele Parallelen ziehen zwischen dem heutigen Zustand der USA und dem Römischen Reich, dem absolutistischen Frankreich und der DDR.
Kleines Dorf, große Geschichte. Dometzko in der Gemeinde Comprachtschütz hat eine lange Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Diese wurde jetzt in einer zweisprachigen Herausgabe zusammengefasst.
Mit Anna Walecko vom Bund der Jugend der Deutschen Minderheit sprach Andrea Polański über das Thema der Identitätsfindung und das Leben einer jungen Deutschen in einer polnischen Mehrheitsgesellschaft.
Heute Vormittag wurde eine spontane Putzaktion an der kleinen vergessenen evangelischen Nekropole durchgeführt. Die Nekropole befindet sich im Wald bei Finkenstein (Brzezie) in Oppeln.
Mit Dr. Sabina Kubiciel-Lodzińska von der Fakultät für Wirtschaft und Management an der Technischen Universität Oppeln, Mitglied des Teams, das untersuchen wird, wie Ausländer von Bewohnern der Woiwodschaft Oppeln wahrgenommen werden, sprach Anna Durecka