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Kultur/Bildung
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit organisierte zum ersten Mal ein Sommercamp für Jugendliche aus Schlesien in der Ortschaft Stolpmünde (Ustka) am Meer. Teilnehmen konnten Jugendliche im Alter von 15 bis 22 Jahren, die an einem geschichtlichen Projekt interessiert waren.
Die Peripherien von Gebirgsketten sind selten die populärsten Ausflugsziele mit den spannendsten Kletterpartien und höchsten Gipfeln. Sehr oft bieten sie aber eine Gelegenheit, wunderschöne Panoramen der nahen Flachlandschaft zu genießen. Dies ist auch einer der Gründe, die Umgebung von Mösnig (Ježník) zu besuchen.
Seit fast 30 Jahren ist es Monika Wittek, die für die Kulturprojekte des Verbandes deutscher Gesellschaften zuständig ist – die großen wie das Kulturfestival der deutschen Minderheit, und die kleinsten wie die Nachbarschaftstreffen. Nun verabschiedete sie sich in den Ruhestand.
Im Oppelner Jugendzentrum wurde in der ersten Juliwoche eine Sommerfreizeit für Kinder und Jugendliche veranstaltet. 15 Teenager verbrachten eine Woche im Jugendzentrum der deutschen Minderheit. Diese und andere spannende Freizeitangebote für den Sommer hat der Bund der Jugend der deutschen Minderheit vorbereitet.
Großwerden mit musikalischer Begleitung. Das haben die Mitglieder eines neuen Kinder- und Jugendorchesters vor. Trompete, Flöte, Gitarre oder Schlagzeug haben keine Geheimnisse mehr vor ihnen.
Sommerferien ohne die „Märchennächte“ können sich die Kinder schon gar nicht mehr vorstellen. In einigen Orten, wo sie öfters stattfinden, warten die Kinder mit Vorfreude auf den Tag bzw. die Nacht. So war es auch dieses Jahr in Broschütz, wo die örtlichen Kinder und jene aus dem DFK Kramelau ihr Treffen mit den Märchen der Gebrüder Grimm hatten.
Während unserer Ausflüge haben wir Ziegenhals (Głuchołazy) bereits mehrmals besucht. Diesmal schauen wir aber nicht wie üblich im Kurortsviertel Bad Ziegenhals vorbei – statt dessen geht es in die mittelalterliche Altstadt.
Mit Beata Dżon-Ozimek, Mitautorin des Buches „Ptaki krzyczą nieustannie“ (Die Vögel schreien unaufhörlich) über einen deutschen Ornithologen und Auschwitz-Wächter, sprach Anna Durecka.