Ostern ist für viele in der deutschen Minderheit ein ganz besonderes Kirchenfest. Für einige ist es sogar wichtiger als Weihnachten. Leon Schwarzenberg hat sich mit drei Jugendlichen aus der Deutschen Minderheit unterhalten und versucht herauszufinden, was das Osterfest so besonders macht.
Manuela
Was wäre Ostern ohne Eier… Sie sind ein notwendiger Bestandteil jedes Ostersonntagsfrühstücks, meist schön gefärbt, manchmal schön gekratzt und verzehrt mit Mayonnaise, kredenzt zusammen mit anderen herzhaften Leckereien.
Deutschsprachige Kreuzwege finden in vielen Pfarreien der Region Oppeln statt und für die Jugendlichen vom BJDM Chronstau war es wichtig, dass auch ihre Ortschaft dazugehört.Read More …
„Herr Baron kommt barfuß und bezahlt mit dem Knopf” – das ist der Titel des Hörspiels, das von Stowarzyszenie Jezyk-Kultura-Tradycja-Pomostem-do-Europy in Rybnik ( Europabruecke e.V) produziert, und vom Inneministerium in Warschau finanziell unterstützt wurde.
SKGD: Liederbuch mit deutschen Volksliedern
Lieder, die von den Mitgliedern der Deutschen Minderheit vor 30 Jahren gerne gesungen wurden, sind nun in einem Liederbuch vereint. Die Tradition des gemeinsamen Singens in deutscher Sprache soll so wiederbelebt werden.
Das Plebiszit in Oberschlesien beschäftigt die Redaktion des Magazins Schlesien Aktuell noch eine Weile, denn wir begehen dieses Jahr den 100. Jahrestag dieses Ereignisses. So stellen wir eine Sonderausstellung vor, die sich dieses Themas annimmt.
Er konnte Geige, Harfe, Waldhorn und Trompete spielen. Wie es sich für einen „Stadtmusicus“ gehört. Mit großer Wahrscheinlichkeit konnte Johann Benjamin Bilse sogar alle Instrumente in seiner Liegnitzer Stadtmusikkapelle spielen. Schließlich hatte er jeden einzelnen seiner Berufsmusiker persönlich ausgebildet.
In der kleinen Ortschaft Scheppelwitz, einem Teil der Gemeinde Dombrau, befindet sich das Schloss der Familie zu Solm-Baruth. Das einst schöne Anwesen ist heute völlig zerstört, obwohl es den Krieg relativ unbeschadet überlebt hat. Die Chancen auf einen Wiederaufbau stehen auch nicht gut.
Mit Wiktoria Szymon, Absolventin der ELOm-Schulung des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, sprach Andrea Polański.