Der Deutsche Freundschaftskreis in Rosenberg ist im Januar 1990 gegründet worden –DFK-Gründer Bernard Smolarek erinnert sich an diese Zeit noch gut.
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
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Der Deutsche Freundschaftskreis in Rosenberg ist im Januar 1990 gegründet worden –DFK-Gründer Bernard Smolarek erinnert sich an diese Zeit noch gut.
Im Mai dieses Jahres jährt sich das Ende des Zeiten Weltkriegs in Europa zum 75. Mal. Ein sehr wichtiges und bewegendes Thema waren damals die Nachkriegsgrenzen Polens auf der neuen politischen Landkarte des Landes. Diese Frage wurde nicht, wie so mancher glauben mag, unmittelbar nach dem Ende der Kriegshandlungen entschieden.
Brzeska fontanna „Grupa Trytona”, której autorką jest niemiecka rzeźbiarka Eva von Löbbecke, trochę się nawędrowała w ostatnich latach po Brzegu. Ostatecznie z dziedzińca Zamku Piastów Śląskich fontanna ma trafić na skwer przed wojskowym klubem garnizonowym. Ten mieści się w willi Ernsta Alfreda Neugebauera, dawnego współwłaściciela cukierni w Brzegu.
Vor Weihnachten entbrannte eine Diskussion um die Zukunft des Museums der schlesischen Aufstände auf dem St. Annaberg. Die Direktorin des Museums des Oppelner Schlesiens hatte nämlich die Arbeitsverträge mit den bisherigen Mitarbeitern der Annaberger Niederlassung gekündigt und das Museum wurde geschlossen. Kritiker meinen, dabei habe die Deutsche Minderheit ihre Finger im Spiel.
Anfang 1990 war es nach jahrelangen Bemühungen endlich soweit: die Deutschen in den damals drei Woiwodschaften Oppeln, Kattowitz und Tschenstochau, in die Oberschlesien verteilt gewesen war, konnten sich über eine Eintragung in das jeweilige Vereinsregister freuen. Nun, 30 Jahre später, wollen die Organisationen das Jubiläum gebührend feiern.
Gestern (17.01.2020) wurde dem Breslauer Historiker und Deutschlandforscher Prof. Krzysztof Ruchniewicz das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. An der Feierlichkeit im Sentassaal der Universität Breslau nahmen neben Familie, Freunden und Kollegen auch Vertreter der deutschen Minderheit teil.
„Die Geschichte des Glockenturmes von Pechhütte in Oberschlesien“ lautet der Titel der zweisprachigen Publikation von Robert Hellfeier, einem Liebhaber der lokalen Geschichte. Das Buch wurde vor kurzem vorgestellt.
In diesem Jahr jährt sich die Entstehung des einzigartigen Waldstadions in Allenstein zum 100. Mal. Jahrzehntelang galt es als eine der am schönsten gelegenen Sportanlagen in Ostpreußen und ganz Europa. Das dortige Mikroklima und das Umland waren sowohl für die damaligen deutschen Allensteiner, als auch für die heutigen Bewohner des polnischen Olsztyn eine Arena für prestigeträchtige Sport- und Kulturveranstaltungen. Ein Ort für Freizeitgestaltung, aktive Erholung und tägliche Spaziergänge.
Zum fünften Mal kamen am vergangenen Dienstag (14. Januar) Polens Staatspräsident Andrzej Duda und Vertreter von nationalen und ethnischen Minderheiten sowie Kirchen und Konfessionsverbänden zu einem Neujahrstreffen zusammen.
Wer die Geschichte des Vorkriegs-Oppeln auf eigene Faust erforschen möchte, sollte unbedingt auch die neue Publikation der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien „Oppeln: Spaziergänge durch eine Stadt, die es nicht mehr gibt” in die Hand nehmen. Ein Exemplar dieses „Spazierbuchs” wird bei dessen Präsentation heute (16.1. um 17:30 Uhr) in der Eichendorff-Bibliothek verschenkt.