„Funkelndes Schlittern – Hilfe Vermitteln“ – unter diesem Motto stand das traditionelle Charity-Event des Bundes der Jugend der Deutschen Minderheit. Die Zahl dreizehn erwies sich als die ultimative Glückszahl.
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
„Funkelndes Schlittern – Hilfe Vermitteln“ – unter diesem Motto stand das traditionelle Charity-Event des Bundes der Jugend der Deutschen Minderheit. Die Zahl dreizehn erwies sich als die ultimative Glückszahl.
Man muss kein gelernter Historiker sein, um sich für die lokale Geschichte zu interessieren. Leidenschaft und Zeit reichen auch, so wie es bei Robert Winiarz der Fall war.
Es lohnt sich, die Europäische Bürgerinitiative zu unterzeichnen. Da ist sich auch der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit sicher. Am Mittwoch, dem 21. Februar, veranstaltete der BJDM einen Flashmob auf dem Rynek in Oppeln, um zu werben und zu überzeugen.
Nachdem er bei der letztjährigen Schlagergala in Kandrzin-Cosel das Aus für diese Konzertreihe offiziell bekannt gegeben hatte, startete Toby vor wenigen Tagen eine Solotour durch oberschlesische Städte. Bis 18. März gibt er noch insgesamt sechs Konzerte unter dem Titel “Verliebt in Schlesien – Zakochany w Śląsku”.
Das Große Schlittern steht in den Startlöchern. Am 3. März heißt es wieder für einen guten Zweck Schlittschuh laufen. Diesmal wird für ein Kinderhospiz in Oppeln gesammelt.
Die Vortragsreihe in der Joseph-von-Eichendorff-Bibliothek in Oppeln geht in die nächste Runde. Am Mittwoch, den 21. Februar, wurde dort das erste literarische Treffen veranstaltet. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik der Universität Oppeln.
Polnisch, Deutsch, schlesische Mundart und seit Neuestem sogar Ukrainisch: In der Oppelner Woiwodschaft werden viele Sprachen gesprochen. Aus dieser Tatsache machten am vergangenen Mittwoch die Veranstalter des Europäischen Tags der Muttersprache in Oppeln – darunter die Deutsche Bildungsgesellschaft – keinen Hehl.
Mit Lucjan Dzumla, dem Direktor des Hauses für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit über den 20. Geburtstag vom HDPZ, sprach Anna Durecka
Sześćdziesiąt lat temu ówczesne władze państwowe uznały procedury masowych wyjazdów Mazurów z Polski w ramach łączenia rodzin za w pełni wykonane. Jak było naprawdę? O tym i innych sprawach z prof. dr. hab. Grzegorzem Jasińskim rozmawia dr Alfred Czesla – sekretarz Mazurskiego Towarzystwa Ewangelickiego w Olsztynie.
Jeszcze tylko do 26 lutego można się zapisać na kurs języka niemieckiego organizowany przez Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Niemców na Śląsku Opolskim. Zapisu można dokonać przez internet na stronie www.skgd.pl.