Am 7. Juli hat Polen Kontrollen an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Dieser Zustand soll nach aktuellen Informationen bis zum 5. August 2025 andauern. Dies ist eine Reaktion auf die Anfang Mai dieses Jahres eingetretene Verschärfung der deutschen Kontrollen. Unternehmer in der Grenzregion sind angesichts dieser Entscheidungen nicht optimistisch. Sie warnen vor schwerwiegenden und sehr negativen Folgen dieses Schritts.Read More …
AHK Polen feiert 30-jähriges Jubiläum und beleuchtet Chancen auf dem deutschen Markt
Mit dem Thema „Focus on Germany“ („Fokus auf Deutschland“) anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Polen (AHK Polen) stand bei der Veranstaltung in Oppeln der deutsche Absatzmarkt im Zentrum.Read More …
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland durchschnittlich rund 163 Liter Kaffee pro Kopf konsumiert. Nach Angaben des Deutschen Kaffeeverbandes entspricht dies dem Niveau vor der Corona-Pandemie. Bemerkenswert ist auch, dass die Nachfrage nach ganzen Bohnen, Instantkaffee und nachhaltig zertifizierten Produkten gestiegen ist.Read More …
Wie das Portal „Business Insider“ berichtet, ist Katar daran interessiert, die Beteiligung der russischen Rosneft an der ostdeutschen PCK-Raffinerie Schwedt zu übernehmen. In Deutschland ist deshalb ein Sturm der Entrüstung ausgebrochen und immer wieder wird die Frage gestellt: Wird die PCK-Raffinerie Schwedt nahe der polnischen Grenze in den Händen der Kataris landen?Read More …
Ein „Mann, der eine Weste mit dem DB-Logo mit deutschem Akzent trug“, erschien in der Halle der CTON Lublin und „fragte, ob er Fotos von der Reparaturhalle und von den Lokomotiven machen dürfe“. „Er fuhr einen Volkswagen Passat mit deutschem Kennzeichen“. So beschrieb der stellvertretende Leiter der Wartungsabteilung in Lublin die Situation ausführlich in seinem Memo.Read More …
„Ein Rebranding ist eine gute Gelegenheit, uns daran zu erinnern, wofür wir stehen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation. Und genau so gehen wir mit der Änderung unserer visuellen Identität um“, sagt Henryk Wróbel, Vorsitzender der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens, im Interview mit dem „Wochenblatt.pl“.
Jüngsten Zahlen zufolge leiden Branchen wie die Gastronomie und das Gastgewerbe in Deutschland unter einem gravierenden Fachkräftemangel. Schlimmer noch: Eine Besserung der Situation ist bislang nicht in Sicht.
Auf fast 44.000 Fachkräftestellen in Gastronomie und Hotellerie kommen nur 29.000 Arbeitslose mit entsprechender Qualifikation, errechnete das Kompetenzzentrum für die Fachkräftesicherung beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders akut ist der Fachkräftemangel im Hotelgewerbe, das nach Einschätzung der Experten „ausblutet“, weil 42,8 Prozent der offenen Stellen nicht mit qualifizierten Arbeitslosen besetzt werden können.
Das Gaststätten- und Hotelgewerbe leidet am Fachkräftemangel
Im Gaststättengewerbe ist die Lage besser, aber nicht wesentlich. Hier sind 40,1 Prozent der Stellen betroffen. Die Umfrage hat gezeigt, dass das mit Abstand größte Problem der Mangel an Köchinnen und Köchen ist. Von ihnen fehlen demnach bundesweit ca. 7.555. Der starke Anstieg des Fachkräftemangels lässt sich nach Ansicht von Experten vor allem durch einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen und nicht durch einen Anstieg der offenen Stellen erklären. Es zeigt sich, dass sich während der Corona-Pandemie viele Arbeitnehmer, aber auch Arbeitslose, vom Hotel- und Gaststättengewerbe abgewandt haben, also von Branchen, die besonders stark von Covid-19 betroffen waren. Gleichzeitig wurden diesen Branchen keine neuen Arbeitskräfte aus anderen Sektoren zugeführt. Erschwerend kommt hinzu, dass sich auch die Chancen, in diesen Berufen eine entsprechende Qualifikation zu erwerben, nicht verbessert haben. Denn seit Jahren ist es mehr als schwierig, einen Ausbildungsplatz zur Tätigkeit in diesen Branchen zu bekommen.
Nach vorläufigen Angaben des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, die „Reuters“ in der vergangenen Woche zitierte, sind die Exporte nach Russland im Jahr 2022 um gut 45 Prozent zurückgegangen.
Deutschland, die USA, Frankreich, Japan, Kanada, das Vereinigte Königreich und Italien, also die G7-Staaten, könnten ihren Erdgasbedarf deutlich reduzieren, so ein Gutachten des renommierten Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag der Umweltorganisation Greenpeace.Read More …
Es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass die östlichen Bundesländer Deutschlands in besonderem Maße von russischem Gas und Öl abhängig sind, und zwar in weitaus stärkerem Maße als die westlichen Bundesländer. Deshalb stehen die Ministerpräsidenten der östlichen Länder den Plänen zur Einführung eines Embargos für russisches Öl und Gas eher skeptisch gegenüber.