Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Manuela

Alle haben geholfen

Das Gebäude, das 1905 errichtet worden ist und auf eine lange Geschichte zurückschaut und in dem sich der Sitz der Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit (AGDM) befindet, wurde in der letzten Zeit gründlich renoviert. Von Mitte November bis zum Jahresende 2018 wurden auf Eigeninitiative der Gesellschaft mehrere Renovierungsarbeiten durchgeführt.

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Vertrieben

Die Deutsche Minderheit in Breslau (DSKG) präsentiert außergewöhnliche Werke der Literatur, die das Schicksal von deutschen, polnischen und jüdischen Vertriebenen während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschreiben. Im Zentrum des Geschehens steht die Stadt Breslau, die für ihre Bewohner zur verlorenen oder zur neuen Heimat wird.

 

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Es ist Zeit, die Mannschaft aufzubauen

In diesem Jahr erwarten uns Wahlen zum polnischen Parlament und damit auch ein Rennen darum, dass die deutsche Minderheit ihre bis zum politischen Wandel in Polen in den 1990er-Jahren zurückreichende Tradition aufrechterhält und so auch weiterhin ihre Repräsentanz bzw. einen Vertreter im Sejm hat. Dies ist sehr wichtig, denn in Warschau wird nicht zuletzt über die Finanzierung von Aktivitäten der Deutschen in Polen entschieden, also auch über die Förderung ihrer Identität.

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Angleichung der Renten rückt näher

Der Bundesrat hat bei seiner Sitzung am 15. Februar den Entschließungsantrag des Freistaates Bayern zur Neubewertung der rentenrechtlichen Vorgaben für Spätaussiedler angenommen und richtungsweise Aufträge an die Bundesregierung erteilt. Damit sollen die Unterschiede im Rentenniveau für Spätaussiedler zukünftig aufgehoben werden.

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In Großmutters Heimat

Marcel Krueger arbeitet als Autor, Übersetzer und Redakteur.  Seine Themen findet er meist auf Reisen und in der europäischen Geschichte. Eine vom Deutschen Kulturforum östliches Europa berufene internationale Jury hat ihn in diesem Jahr als Stadtschreiber in Allenstein (Olsztyn) gewählt. Die Region kennt er bereits aus alten Erzählungen seiner Großmutter Cäcilie.

 

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„Ich hätte sie sehr gern gekannt“

 

Die in Landsberg an der Warthe (Gorzów Wielkopolski) geborene Marie Juchacz war die erste Frau, die am 19. Februar 1919 eine Rede vor dem deutschen Parlament hielt. Mit Lydia Struck, Kulturanthropologin und Autorin des Buches „Mir geht so vieles durch den Kopf und durchs Herz“ über das Lebenswerk von Marie Juchacz, sprach Anna Durecka

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