Heute (16.10.) kam der Vorstand des Verbandes deutscher Gesellschaften, wenige Tage nach der Verbandsratssitzung, online zusammen. Dabei ging es sowohl um die Pläne für das Jahr 2021 als auch um die Wahl des Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft.
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
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Heute (16.10.) kam der Vorstand des Verbandes deutscher Gesellschaften, wenige Tage nach der Verbandsratssitzung, online zusammen. Dabei ging es sowohl um die Pläne für das Jahr 2021 als auch um die Wahl des Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft.
Das Leben der Deutschen im Nachkriegspolen stand im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen während einer Konferenz des Verbandes deutscher Gesellschaften, die am vergangenen Wochenende auf dem St. Annaberg stattgefunden hat. Neben Referenten aus Schlesien sprachen auch Wissenschaftler und Publizisten aus anderen Regionen über das Schicksal der dortigen Deutschen.
Heute (13.10.) wurde die Fotoausstellung „30 Jahre Deutsche Minderheit im Oppelner Schlesien“ in der Oppelner Fußgängerzone, ul. Krakowska, eröffnet. An prominenter Stelle zeigt die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen auf 30 Schautafeln die Geschichte der Organisation.
Am Dienstag wurde in Breslau der Edith-Stein-Preis verliehen. Jedes Jahr wird der Preis von einem Ehrenausschuss der Breslauer Edith-Stein-Gesellschaft vergeben. In diesem Jahr ging die Auszeichnung unter anderem an Renate Zajączkowska, die langjährige Vorsitzende der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Breslau.
Heute findet auf dem St. Annaberg die 51. Ratssitzung des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen statt. Dabei wird noch einmal auf das Jahr 2019 geschaut, aber auch Pläne für die Zukunft beschlossen. Außerdem beschließen die Delegierten Resolutionen zur Pflege von Denkmälern deutscher Kultur in Polen sowie zum 15. Bestehensjubiläum des Gemeinsamen Ausschusses der Regierung und der Minderheiten.
Gestern fand die Festsitzung des Gemeinsamen Ausschusses der Regierung und der nationalen und ethnischen Minderheiten aus Anlass seines 15. Bestehensjubiläum statt. Neben Ansprachen u.a. des Innenministers und der Übergabe von Gratulationsschreiben fielen auch Worte über nötige Änderungen.
Am 21. September 2020 waren es 15 Jahre her, seit die „Gemeinsame Kommission“ der Regierung und der nationalen und ethnischen Minderheiten, ein beratendes Gremium des Premierministers, zu ihrer ersten Sitzung zusammentrat. Bei dieser Gelegenheit meinte der stellvertretende Innenminister Błażej Poboży, es könne aus heutiger Sicht gesagt werden, dass die „Gemeinsame Kommission“ ihre Aufgabe erfüllt hat. Sie sei zu einem Forum für die Ausarbeitung einer gemeinsamen Position der Regierung und der Minderheiten geworden.
Am vergangenen Samstag (3. Oktober) feierte die deutsche Minderheit in der Gemeinde Walzen das 30-jährige Jubiläum ihrer Organisation. Verdiente DFK-Mitglieder wurden ausgezeichnet und alle Gäste bekamen ein Stück von der DFK-Geburtstagstorte.
Heute, am 3. Oktober 2020, feiert Deutschland die Wiedervereinigung und zugleich hat auch das Deutsche Generalkonsulat in Breslau seinen 30. Geburtstag. Generalkonsul Hans Jörg Neumann hat uns aus diesem Anlass durch das Haus geführt und auch über seine Erinnerungen an die Deutsche Einheit berichtet.
Am 3. Oktober 1990 trat die Deutsche Demokratische Republik der Bundesrepublik Deutschland bei. Nach 45 Jahren Teilung und Leben in zwei unterschiedlichen Systemen sollten nun die Deutschen wieder zusammenwachsen. Gleichzeitig aber nahmen auch die anderen Ostblockstaaten den Weg in den Westen auf. Was bedeutete die Einheit für die Deutschen, die deutsche Minderheit in Polen und die polnische Mehrheit?