Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Manuela

Schlesien Aktuell Kompakt vom 20.06.2021

Am 17. Juni vor 30 Jahren wurde der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag unterzeichnet. Ein Dokument, das die Grundlagen der neuen Beziehungen der beiden Staaten regeln sollte. Rudolf Urban sprach mit dem Geschichtsprofessor Krzysztof Ruchniewicz, der gleichzeitig Leiter des Breslauer Willy-Brandt-Zentrums ist, über den Vertrag und seine Bedeutung heute.

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Ein Nürnberger in Ermland-Masuren (Teil III)

Uwe Hahnkamp, unser wichtigster Redakteur in Allenstein, feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum. Seit 20 Jahren lebt er – er selbst ist gebürtiger Nürnberger – in Ermland-Masuren. In seinen letzten beiden Artikeln hat er bereits einen Blick zurück geworfen und uns von seinen größten Abenteuern der vergangenen 20 Jahre erzählt. Mit diesem dritten Teil schließt er seine Reihe „20 Jahre in Ermland-Masuren“ ab.

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Investieren in die Zukunft

 

 

Im November 2019 beschloss der Deutsche Bundestag, die Förderung der deutschen Minderheiten im Folgejahr um 3 Millionen Euro zu erhöhen. Eine ähnliche Summe wurde auch für 2021 zur Unterstützung der Deutschen im Ausland bereitgestellt. Diese Mittel, deren größter Nutznießer die deutsche Minderheit in Polen ist, sind u. a. für Investitionen in die schulische Infrastruktur bestimmt.

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Witwenhaus der von Oppersdorfer

Schreibersdorf (Pisarzowice) in der Gemeinde Klein Strehlitz wurde 1285 erstmals urkundlich als Villa Scriptoris erwähnt. Es ging dabei um ein Dokument, in dem die Ansprüche auf das Dorf zwischen dem Zisterzienserkloster in Leubus und einer Ritterfamilie, den späteren Eigentümern von Schreibersdorf, aufgeklärt werden.

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Gute Nachbarschaft

 

 

Sowohl die polnische als auchdie deutsche Gesellschaft beurteilt den Zustand der polnisch-deutschen Beziehungen positiv. Die Europa- und Außenpolitik des jeweiligen Nachbarlandes sehen sie jedoch kritischer, so die neuesten Ergebnisse des Deutsch-Polnischen Barometers, bei dem aus aktuellem Anlass auch nach der Pandemiebewältigung gefragt wurde. Die Untersuchungen werden seit inzwischen 20 Jahren vom Warschauer Institut für Öffentliche Angelegenheiten und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polendurchgeführt. Seit 2020 sind auch das Deutsche Polen-Institut und die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit Partner dieser langfristigen Untersuchungsreihe.

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