Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Angela Merkel

Überinterpretiert

Kommentar zur Kontroverse um ein Merkel-Interview

Ein Interview, das Angela Merkel Anfang Oktober dem ungarischen Portal „Partizan” gegeben hatte, löste in Polen einen regelrechten Sturm der Entrüstung aus. Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin erklärte, dass es aufgrund des Widerstands der baltischen Staaten und Polens im Jahr 2021 nicht zu direkten Gesprächen zwischen der EU und Wladimir Putin, um eine Eskalation des Konflikts in der Ukraine zu vermeiden, gekommen sei.

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Das außergewöhnliche Leben der Renate Zajączkowska

„Ich habe sogar Deutsch geträumt“

Wenn man heute ihre Wohnung in Breslau betritt, hängen an den Wänden Fotos mit Kanzlerin Merkel und Präsident Steinmeier – doch die Geschichte von Renate Zajączkowska beginnt in einem ganz anderen Bild: in einem vom Krieg zerrissenen Gleiwitz. Aus diesem Kind von damals wurde eine Frau, die zur Stimme der deutschen Minderheit in Schlesien wurde.

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Buchtipp: Freiheit

Eine Frau als Bundeskanzlerin

Sechzehn Jahre lang war Angela Merkel Bundeskanzlerin und hat mit ihrem Handeln und ihrer Haltung die deutsche, europäische und internationale Politik geprägt. In ihren Memoiren blickt sie auf das Leben in zwei deutschen Staaten zurück – bis 1990 in der DDR und seit 1990 im wiedervereinigten Deutschland.Read More …

AKK führt nun die CDU

Neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer
Foto: Sandro Halank/wikimedia commons

 

Nach einer Stichwahl zwischen Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) und Friedrich Merz gelang es schließlich der bisherigen CDU-Generalsekräterin die Wahl knapp für sich zu entscheiden. Ein wirklicher Neuanfang für die Christdemokraten scheint die Wahl von AKK auf dem Parteitag in Hamburg nicht zu sein.

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Eine Ära geht zu Ende

Bundeskanzlerin Angela Merkel
Foto: K(Aleph)/Wikimedia Commons

 

Am Montag gab Bundeskanzlerin Angela Merkel bekannt, sie werde beim Parteitag der CDU im Dezember nicht mehr für das Amt der Bundesvorsitzenden kandidieren. Eine Entscheidung, die für viele wie aus heiterem Himmel kommt, so auch für die Spitzenvertreter der deutschen Minderheit in Polen.

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„Flucht gehört zur deutschen Gegenwart“

Mit einer Gedenkstunde hat in Berlin die Bundesregierung am 20. Juni 2018 den Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung begangen. Bundeskanzlerin Merkel betonte in ihrer Ansprache, dass Flucht sowohl zur deutschen Geschichte als auch zu Gegenwart gehöre und sie unterstrich die Wichtigkeit der deutschen Minderheiten in für die Erinnerungskultur.

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Jahresempfang des BdV

Bundeskanzlerin Merkel mit BdV-Präsident Fabritius (re.) und Kulturstaatsministerin Grütters beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen
Foto: BdV-Archiv/Bildkraftwerk

Traditionell lädt der Bund der Vertriebenen zum Jahresempfang seine Mitglieder, Partner, Freunde und Vertreter der deutschen Minderheiten aus Europa nach Berlin ein, um dort, wie BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius sagt, keine politischen Streitthemen anzusprechen, sondern sich gemeinsam auszutauschen. Beim Empfang am vergangenen Dienstag spielte auch die deutsche Minderheit in Polen und die deutsch-polnischen Beziehungen eine wichtige Rolle.

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Jetzt kann es richtig losgehen!

Nach mehr als fünf Monaten seit der Bundestagswahl wurde vergangene Woche die Bundesregierung unter Angela Merkel vereidigt. Für die Bundeskanzlerin und die Minister heißt es nun die verlorene Zeit aufholen. Auch die Deutsche Minderheit in Polen hofft darauf, dass die für sie wichtigen Projekte anlaufen, ebenso sollen die politischen deutsch-polnischen Beziehungen einen Neustart erleben.

 

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Nowy niemiecki rząd / Neue deutsche Regierung

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer
Foto: Michael Panse/flickr.com
Martin Schulz wird wohl neuer deutscher Außenminister.
Foto: Marco Verch-flickr.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Po wielu miesiącach droga do stabilnej większości w parlamencie niemieckim i utworzenia nowej wielkiej koalicji wydaje się być wolna. Jeżeli członkowie socjaldemokratycznej SPD w następnych tygodniach zdecydują o przystąpieniu do koalicji, Niemcy przez kolejne cztery lata będą rządzone przez Angelę Merkel. Ta jednak będzie współpracowała w wielkiej części z nowymi ministrami, spośród których kilkoro będą ważnymi partnerami dla mniejszości niemieckich.

 

 

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