Am vergangenen Wochenende gedachten die Mitglieder der deutschen Minderheit in vielen schlesischen Ortschaften der Opfer der Oberschlesischen Tragödie vom Januar 1945. Es wurden deutsche Messen und Andachten organisiert, Blumenkränze niedergelegt und Kerzen an Gedenkorten angezündet.
Manuela
Debatten unter jungen Menschen sind aufgrund der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen immer beliebter. Der BJDM bot ihnen mit seinem Projekt des Debattierklubs ein tolles Projekt an.
Jugend und Deutsche Minderheit – kann man das vereinen? Auf jeden Fall! In der neuen YouTube-Serie „DMi-TV“ der Sozial Kulturellen Gesellschaft der Deutschen in Oppelner Schlesien (SKGD) wird genau das Leben einer jungen Person in der Minderheit gezeigt. Die erste Folge ist schon online.
4. Sonntag im Jahreskreis – B, 31.01.2021
1. Lesung: Dtn 18,15-20
2. Lesung: 1 Kor 7,32-35
Evangelium: Mk 1,21-28
Am Samstag und Sonntag gibt es unsere Radiosendungen in deutscher Sprache!
Już po raz piąty mieszkańcy Lublińca uczcili ofiary Tragedii Górnośląskiej. V Marsz na Przędzalnię poprzedziła w sobotę msza św. w kościele Podwyższenia Krzyża Świętego. Później członkowie mniejszości niemieckiej i Ruchu Autonomii Śląska złożyli kwiaty i zapalili znicze pod tablicą pamiątkową na terenie zakładów Lentex.
Die Sozial Kulturelle Gesellschaft der Deutschen in der Woiwodschaft Oppeln hat das Buch „Meine deutsche Geschichte“ herausgegeben. Es enthält die Arbeiten der Gewinner des polenweiten Wettbewerbs. Was für Geschichten sind drin?
Hindenburg ist eine typische Industriestadt. Sie entwickelte sich aus mehreren Industriedörfern. Doch was den Namen der Stadt angeht, ist sowohl Zabrze als auch Hindenburg richtig.
In seinem Heimatort Tempelhof, einem kleinen Dorf inmitten der Wälder der Gemeinde Chronstau, steht für Joachim Halupczok ein Denkmal. Es ist eine Statue aus Bronze, die den erfolgreichen Radrennfahrer auf seinem Lieblingsfortbewegungsmittel zeigt: dem Fahrrad.
Mehr als 16 Mio. PLN werden in diesem Jahr an Organisationen nationaler und ethnischer Minderheiten und regionalsprachliche Gemeinschaften aus dem Fördertopf des Ministeriums für Inneres und Verwaltung vergeben. Über drei Mio. PLN erhält davon die deutsche Minderheit in Polen.