In Tempelhof (Niwki) bei Chronstau wurde vor kurzem das Denkmal zum Gedenken an die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges nach der Renovierung enthüllt.
Manuela
50-osobowa grupa członków mniejszości niemieckiej z Chrzelic wybrała się na rejs statkiem. Projekt zorganizowano w ramach programu „Ożywienie domów spotkań”.
„Schau!Fenster“ ist eine YouTube Sendung für Jugendliche der Deutschen Minderheit und nicht nur. Das Konzept für das Format entstand vor zwei Jahren und es erschienen damals die ersten zwei Videos. Jetzt startet das Projekt aufs Neue durch.
Liebe Zuhörer, aufgrund der Liveübertragung des Fesivals des polnischen Liedes aus Oppeln, wird es die Sendungen Schlesien Aktuell Kompakt und Schlesien Aktuell das Magazin im Radio Opole vom 4. bis zum 7. September nicht geben.
Der DFK Gogolin veranstaltete Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum seines Bestehens. Es wurde auch an die erste deutschsprachige Heilige Messe erinnert, die genau an diesem Tag vor 30 Jahren an der Gottesmutter-Kapelle in Gogolin abgehalten wurde.
Von 1936 bis 1939 hatte einer der schnellsten Züge Deutschlands – der „Fliegende Schlesier“ – in Beuthen seine Endstation. Die Fahrt von Berlin nach Beuthen dauerte damals gerade mal vier Stunden und 25 Minuten. Und das ist nicht der einzige Aspekt, der den Beuthener Bahnhof so singulär macht.
Der Großteil des Sudetenvorlandes befand sich seit dem Ersten Schlesischen Krieg in den Grenzen Preußens. Diesmal besuchen wir einige interessante Orte in dieser Region, die noch bis 1918 unter der Herrschaft der Habsburger blieben.
Bei Schlesien Journal sprechen wir mit Friedrich Schikora aus Gleiwitz, der für seine Verdienste um die Annerkennung der deutschen Volksgruppe mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.
Was unternehmen die DFKs in Roschowitzdorf, Bad Königsdorff-Jastrzemb, der Chor Heimatsänger der DSKG Breslau und der DFK Schlesien? Wir schauten nach.
Jugendliche aus der Gemeinde Zülz haben zwei Tage lang einen in Haselvorwerk (Laskowiec) abseits gelegenen Friedhof sauber gemacht. Einen Friedhof, von dem kaum jemand wusste. Bis Montagmorgen war es mehr eine Ansammlung von Bäumen zwischen Feldern. Nun wurde er im Rahmen des VdG-Projekts „Vor dem Vergessen bewahren” gründlich aufgeräumt.