Über jüdisches Leben in der Oder-Region erzählt eine Ausstellung in Oppeln. Sie ist deshalb besonders sehenswert, weil sie erstmals die Oder als Lebens- und Wirkensraum der jüdischen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Kultur/Bildung
Fosowskie, dziś część Kolonowskiego, nie tylko samym mieszkańcom kojarzy się z koleją, ale generalnie nazwa utożsamiana jest z transportem szynowym. Dlatego też Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej wybrał właśnie to miasto za miejsce rozmowy ze świadkami czasu o pracy na kolei.
Im Jahr des 75. Jahrestages des Kriegsendes konnte das Schlesienseminar kein anderes Thema behandeln. Dabei geht es bis zum 30. Oktober um die Folgen des Kriegsende für Polen, Deutschland und vor allem die deutsche Bevölkerung, die sich nun östlich von Oder und Neisse in einem neuen Staat wiedergefunden hat.
Der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit (BJDM) organisierte am ersten Oktoberwochenende das Projekt „City Bound Breslau“. Jugendliche aus der Oppelner Woiwodschaft und Schlesien machten sich auf den Weg, um die Stadt auf eine andere Art und Weise kennenzulernen. Neben Integration und Spaß suchte die Gruppe während einer Stadtrallye auch nach deutschen Spuren.
Der junge Dichter aus Stollarzowitz, Lars Kawczyk, stellte im Sitz des DFK Beuthen seine deutschsprachige Poesie vor. Die Thematik der Gedichte seines ersten Gedichtbandes „Der Brunnen der Tragödie und Neugier“ ist sehr ernst.
O losach ludu mazurskiego z prof. Januszem Małłkiem, rdzennym Mazurem, jednym z najwybitniejszych historyków i znawców dziejów ewangelickich Mazur, rozmawia dr Alfred Czesla, mazurski działacz społeczny.
Vor einem Jahr im Herbst ist der „Deutsch-Klub“ in Allenstein entstanden. Der „Deutsch-Klub“ setzt sich zusammen aus Jugendlichen, die Deutsch sprechen und wird betreut von Julia Herzog. Julia Herzog ist Kulturmanagerin des ifa (Instituts für Auslandsbeziehungen). Sie kümmert sich in dieser Funktion um die deutsche Minderheit in der Woiwodschaft Ermland und Masuren. Nach der schwierigen Corona-Zeit will der „Deutsch-Klub“ jetzt mit viel Schwung ins neue Schuljahr starten.
„30 Jahre der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien” heißt das Fotoalbum, dass die Oppelner deutsche Minderheit heute präsentiert hat. Es soll für die Älteren eine Erinnerung sein, für die Jüngeren ein Stück Geschichte der Organisation.
Die Teilnehmer der Elementarschulung für jugendliche Gruppenleiter trafen sich zu ihrem zweiten Schulungsblock in Arnoldsdorf (Jarnołtówek). Die Jugendlichen organisieren im Rahmen des ELOm-Programms ein eigenes Projekt. Jetzt sind sie schon in der Endphase der Vorbereitungen, aber trotzdem steht noch einiges an Arbeit an. Die letzten Planungen müssen abgeschlossen und die Anträge für die Fördermittel fertiggestellt werden.