Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Rudolf Urban

119 Mio. PLN

Im Februar senkte der Bildungsminister die Zahl der Unterrichtsstunden für Deutsch als Minderheitensprache von drei auf eine pro Woche. Auf diese Weise sollten die im Staatshaushalt festgeschriebenen Einsparungen bei der Bildungssubvention erzielt werden. Premierminister Mateusz Morawiecki hat vor wenigen Tagen aber bestätigt, dass die Kürzungen auch für die kommenden Jahre beibehalten werden.

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Geschichte der Diskriminierung

Am 1. September beginnt das neue Schuljahr. In den Grundschulen wird, auf Anordnung des Bildungsministers, Deutsch als Minderheitensprache lediglich im Umfang von einer Stunde wöchentlich gelehrt. Eine Entscheidung, die nicht nur die deutsche Minderheit als Diskriminierung ansieht. Wenige Tage vor dem Schulbeginn schauen wir noch einmal auf die letzten Monate des Ringens um den Deutschunterricht.

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Kulturfestival der deutschen Minderheit bereits zum 7. Mal!

Ein großes Fest der deutschen Musik und Kultur steht bevor. Auf die Empfänger warten Auftritte der Chöre, Blasorchester, Tanzgruppen und Solisten; Gruppen der deutschen Minderheit aus Polen und der Ukraine, Gäste aus Deutschland und Stars der populären Musik, aber auch eine Jugenddebatte, Theateraufführung und die Jugendzone mit einem attraktiven Programm. Bereits am 10. September 2022 in der Breslauer Jahrhunderthalle ergibt sich die Möglichkeit, die Vielfalt der deutschen Kultur zu erleben.

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Brückenbauer in Europa

Gestern (27.08.) fand in Berlin der zentrale Auftakt zum Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen statt. Diesmal stand er unter dem Motto „Vertriebene und Spätaussiedler: Brückenbauer in Europa“. Der Festakt wurde auch dazu genutzt, den ehemaligen Vorsitzenden des Verbandes deutscher Gesellschaften in Polen Bernard Gaida zu ehren.

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Für Mitbürger, Freunde und Verwandte

Heute gehören sie vielerorts einfach dazu – die Denkmäler für die Opfer des Ersten und/oder Zweiten Weltkrieges. Doch vor 30 Jahren waren deren Restaurierung oder der Bau neuer Mahnmale der Grund für einen langandauernden Streit in der Oppelner Region.

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