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Wojna
Welche Reflexion?
In wenigen Tagen werden wir den 85. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs begehen und ich fürchte, dass sich sowohl der äußere als auch der innere Inhalt kaum ändern wird. In der Zwischenzeit scheint die Realität um uns herum bereits nach anderen Überlegungen zu verlangen. So feierte vor einigen Tagen die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag, allerdings unter den Bedingungen einer russischen Aggression. Noch vor etlichen Jahrzehnten verfeindete Staaten sind heute eine geeinte Gemeinschaft, die die Ukraine in diesem Kampf unterstützt.
Mit Ihor Salamon, einem leidenschaftlichen Gärtner, der in Breslau auf den Trümmern der ehemaligen Mailänder Schlesischen Schnittblumenkulturen GmbH wieder gärtnert, sprach Manuela Leibig.
Heute gehören sie vielerorts einfach dazu – die Denkmäler für die Opfer des Ersten und/oder Zweiten Weltkrieges. Doch vor 30 Jahren waren deren Restaurierung oder der Bau neuer Mahnmale der Grund für einen langandauernden Streit in der Oppelner Region.
Bundestagsabgeordnete der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutscher Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion besuchten am 29. und 30. März Oberschlesien. Hauptthema der Gespräche war die vom Bildungsminister verordnete Kürzung von Deutsch als Minderheitensprache in den Schulen von drei auf eine Stunde wöchentlich.
Auch wenn die Gefahr eines Krieges seit Wochen in der Luft lag, war dann der Angriff Russlands auf die Ukraine doch ein Schockmoment. Kurz darauf begann aber die Hilfsaktion für die Ukrainer u.a. von der deutschen Minderheit aus.
Gestern fand auf dem Plac Wolność in Oppeln eine Solidaritätskundgebung mit der Ukraine statt. Wenige Stunden zuvor wurde sie von Arkadiusz Wiśniewski, dem Stadtpräsidenten von Oppeln, organisiert.

Der Vorstand des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen veröffentlichte heute (8. Mai) seine Stellungnahme zum 75. Jahrestag des Kriegsendes, in dem er nicht nur an die Millionen Opfer von Krieg und Nazi-Terror erinnert, sondern auch der deutschen Nachkriegsopfer gedenkt. Lesen Sie den gesamten Text hier.
Zarząd Związku Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w Polsce wydał dziś (8 maja) stanowisko z okazji 75 rocznicy zakończenia wojny, w którym nie tylko wspomina miliony ofiar wojny i terroru narodowosocjalistycznego, ale przypomina także o powojennych niemieckich ofiarach. Pełny tekst stanowiska znajduje się poniżej.
Kilkudziesięciu członków koła DFK w Chróścicach wysłuchało wykładu dr Adrianny Dawid poświęconego rocznicy zakończenia I wojny światowej. Z samych Chróścic w Wielkiej Wojnie poległo 128 mężczyzn i chłopców.

Die seit einigen Wochen im Raum stehende Frage nach Reparationen und Entschädigungen aus Deutschland für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden hat nun ihr vorläufiges Finale gefunden in Gestalt eines Dokuments des Büros für Sejmanalysen, wonach die Frage weiterhin offen bleibt.