Wochenblatt – Wort zum Sonntag – 16.04.2023
Zweiter Sonntag der Osterzeit – A
1. Lesung: Apg. 2,42-47
2. Lesung: 1. Petr. 1,3-9
Evangelium: Joh. 20,19-31
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Wochenblatt – Wort zum Sonntag – 16.04.2023
Zweiter Sonntag der Osterzeit – A
1. Lesung: Apg. 2,42-47
2. Lesung: 1. Petr. 1,3-9
Evangelium: Joh. 20,19-31
In den DFKs laufen derzeit Wahlen, in denen auch neue DFK-Vorsitzende bestimmt werden. In den kommenden Ausgaben werden wir die neuen und alten DFK-Chefinnen und DFK-Chefs fragen, weshalb sie sich entschlossen haben, das Amt zu übernehmen und was diese Arbeit für sie bedeutet. Ewa Feliks, die Chefin des DFK Sczedrzik (Gemeinde Malapane) hat das Amt der DFK-Vorsitzenden zum zweiten Mal übernommen.
Der Roman „Nonkonformist“ erzählt die Geschichte eines Dorfvorstehers von Istebna in Österreichisch-Schlesien, dessen Leben sich durch die Begegnung mit einer wichtigen Persönlichkeit der Habsburger Monarchie verändert. Wen der Dorfvorsteher trifft und was dann geschieht, erfahren wir in Jonasz Milewskis Debütroman. Rudolf Urban sprach mit dem Autor über das Buch und seine Arbeit daran.
Angesichts der Gaskrise hat die deutsche Regierung im vergangenen Sommer stillgelegte Kohlekraftwerke wieder ans Netz gelassen. Nach Angaben der deutschen Regulierungsbehörde, der Bundesnetzagentur, erzeugen derzeit 14 Kohlekraftwerke und ein Ölkraftwerk Strom.
Pünktlich zum Frühlingsbeginn wurde in Sprottau (Szprotawa) der Göppert-Park wiedereröffnet. Ihren Namen verdankt die beeindruckende Anlage dem deutschen Botaniker und Paläontologen Heinrich Göppert, der am 25. Juli 1800 in Sprottau zur Welt kam. Den Nachnamen Göppert macht später seine Enkelin Maria Göppert-Mayer noch bekannter, als sie mit dem Physiknobelpreis geehrt wurde.
Pünktlich am ersten Frühlingstag stellte die Phytotherapeutin, Heilkräutersammlerin und Diätassistentin Dominika Bujara bei einem Vortrag Pflanzen der Alpenwiese vor, die in der Naturheilkunde genutzt werden.
Vor Ostern habe ich es zwischen einer Reihe von Verpflichtungen geschafft, zwei kleine persönliche Projekte abzuschließen. Manchmal schleppen wir Dinge mit uns herum, für die wir seit Jahren keine Zeit mehr hatten, die uns aber immer wieder einfallen. Sie haben keine große Bedeutung, sie lösen keine Probleme im Leben, aber mit der Zeit werden sie zu einer fixen Idee. Wir haben das Gefühl, dass sie abgeschlossen werden müssen.
Ende März diskutierte Pfarrer Dr. Zbigniew Czernik bei der Veranstaltung des Nord-Instituts „Wojciech Kętrzyński“ im Polnischen Haus in Allenstein (Olsztyn) zum Thema „Passion in der Kunst – katholisches und evangelisches Ostern in den Augen großer Künstler“ (siehe Text oben auf dieser Seite). Wir haben den Direktor des Museums der Erzdiözese Ermland (Muzeum Archidiecezji Warmińskiej) über seine Einrichtung befragt.
Mit Łukasz Jastrzembski, Bürgermeister von Leschnitz, sprach Manuela Leibig über die Arbeit der Leschnitzer Gemeindeverwaltung.
Die „Begegnungsstättenarbeit“ ist eines der beliebtesten Projekte der deutschen Minderheit in Polen, denn es erlaubt den größeren und kleineren Organisationen und Ortsgruppen, viele Kleinprojekte auf die Beine zu stellen. Anfang März ging die diesjährige Edition mit einem Einführungsseminar für die Projektbetreuer an den Start.