In unserer Reihe „Städte und Menschen” besuchen wir diesmal eine Stadt mit vielen Facetten: Fast 600 Jahre lang war sie die Residenzstadt der Breslauer Fürstbischöfe. Wegen der vielen Barockarchitektur wurde die Stadt gern als „schlesisches Rom“ bezeichnet. Eine Zeit lang war sie die oberschlesische Hauptstadt der Pfefferküchler. Die Rede ist von Neisse (Nysa).
HDPZ
Die Historische Kommission für den Kreis Neustadt in Oberschlesien (HKKNOS) hat rund 100 Mitglieder aus ganz Deutschland. Diese brennen für Schlesien, doch ihre Leidenschaft mündet nicht nur in Rundreisen durch unsere kleine Heimat, es wird vor allem auch eifrig geforscht. Die Ergebnisse der Forschungen werden dann im Rahmen der Historischen Woche in Museen und Dorfklubs des Kreises Neustadt vorgestellt.Read More …
Noch im Dezember 2021 hat der polnische Sejm beschlossen, die finanziellen Mittel für den Unterricht in Deutsch als Minderheitensprache zu kürzen. Zu Beginn des Jahres sind entsprechende Verordnungen in Kraft getreten. Die Mittelkürzungen betreffen nur die deutsche Minderheit. In der Zwischenzeit haben sich die deutsche Minderheit sowie Eltern und Lehrer für die Zurücknahme der Entscheidung eingesetzt. Wie wird es nun weitergehen? Darüber sprechen wir mit Rafał Bartek, dem Vorsitzenden der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien (SKGD).
Neues aus der Reihe „Woche im DFK“: Hier erfahren Sie, was in den DFKs in Ihrer Region derzeit los ist. Neben der Wahl eines neuen Vorstands in Grünberg geht es um den Deutschen Kinderclub in Chrosczütz und Osterpalmen in Breslau.
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) brachte 2020 seinen eigenen Podcast, genannt „Hausowy Popcast“ heraus. Die Folgen erschienen in polnischer und deutscher Sprache, mittlerweile gibt es zwei Staffeln mit jeweils fünf Folgen. Nun wurde ein Aufgabenheft zu dem Podcast herausgebracht, mit dem man seine Deutschkenntnisse verbessern kann.
Wie kann man attraktiv und interessant die Vielfalt der eigenen Region präsentieren? – mit dieser Frage werden sich Jugendliche aus Polen, Deutschland und Frankreich auseinandersetzen. Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, der Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/4er-Netzwerk e.V. und Maison de Rhénanie-Palatinat in Dijon laden zu Jugendtreffen des Weimarer Dreiecks ein.
Einen neuen Ratgeber für die DFKs hat kürzlich das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit herausgegeben. Es ist eine Veröffentlichung aus der Reihe „DFKompetent“. Zwei Teile sind bereits erschienen. Das Buch kann man kostenlos im HDPZ-Büro in Oppeln abholen.
Das ist das Leitmotiv der diesjährigen Edition des Projektes Begegnungsstättenarbeit. Dank Mitteln der Bundesinnenministeriums können die regionalen Organisationen und lokalen Ortsgruppen der deutschen Minderheit eine Vielzahl von Kleinprojekten veranstalten.
Mit einem Onlinemuseum will das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) jetzt einen Teil seiner Ausstellungen virtuell zugänglich machen – und damit noch mehr Menschen erreichen.
Internationale Jugendprojekte und -austausche sind Initiativen, an die sich junge Menschen noch lange Zeit erinnern. Ganz egal, ob man schon im Grundschulalter damit in Berührung kam oder sogar erst im Studium – viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer internationaler Projekte empfehlen jedem, der sich weiterentwickeln will, eine Teilnahme.