Am vergangenen Sonntag pilgerten die Deutschen wie jedes Jahr nach Wartha, in die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Nach Sankt Annaberg ist es die zweite Pilgerstätte, zur der die in Polen lebenden Deutschen jedes Jahr pilgern. Der nächste Termin ist der 14. August. Da findet nämlich die Pilgerfahrt nach Albendorf statt.
Wartha
Am 10. Juli sind Pilger unterwegs zur jährlichen Wallfahrt der Deutschen nach Wartha. Das ist Anlass für uns über die Rolle solcher Glaubenskundgebungen zu sprechen.
Seit 2020 hat die deutsche Minderheit ein eigenes Forschungszentrum als separate Institution. Womit sich das Forschungszentrum beschäftigt und was genau erforscht wird, haben wir uns bei einem Besuch angeschaut.
Schon bald findet die Wallfahrt der deutschen Minderheit nach Wartha statt. Jedes Jahr pilgern die Deutschen aus Schlesien dorthin zur wundersamen Gnadenfigur der Muttergottes in der Basilika. Auch in diesem Jahr wird die Wallfahrt stattfinden, und zwar am 10. Juli.
Wie jedes Jahr veranstaltet der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG) auch 2022 eine Reihe von Pilgerfahrten. Sie werden in den kommenden Monaten stattfinden. Den Anfang macht – wie gewohnt – die Minderheitenwallfahrt zum Annaberg, die schon für den 5. Juni organisiert wird.
In der Sendung sehen Sie dieses Mal ein Gesprächt mit Martin Lippa, dem Vorsitzenden der SKGD Schlesien, über die Tätigkeit in den letzen Monaten.
Die Gemeinschaft evangelischer Schlesier feiert mit einem Festakt in der Görlitzer St.-Peter-und-Paul-Kirche ihren 70. Geburtstag.
Der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften veranstaltet jedes Jahr für seine Mitglieder mehrere Pilgerfahrten. Im Juni pilgern die Deutschen zum Annaberg und im Juli findet immer die Pilgerfahrt nach Wartha statt. In diesem Jahr lädt der VdG auf den 11. Juli nach Wartha ein.
Wir besuchten die Kinderspielstadt in Klein Raschau, die bereits zum 9. Mal von dem Verein Pro Liberis Silesia organisiert wurde.
Gläubige aus Ober- und Niederschlesien kamen heute in Wartha zur traditionellen Wallfahrt der deutschen Minderheit zusammen. Trotz immer noch herrschender Beschränkungen wegen der Corona-Epidemie kamen viele in die Basilika.