Am Dienstag vergangener Woche (30.01.) veranstaltete die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland eine Onlinediskussion zum Thema „Die deutsche Minderheit in Polen nach dem Regierungswechsel“. Während des Austauschs zwischen den hochrangigen Panelisten fielen des Öfteren die Begriffe „Hoffnung“, „Chance“ und „Dialog“ – aber auch psychosoziale Aspekte wurden thematisiert.
Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland
Am Mittwoch vergangener Woche (11.10.) fand im Berliner Büro der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland die Premiere der sogenannten Nikolaigespräche statt. Der erste Gast des neuen Formats war Natalie Pawlik, die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten.
Am vergangenen Sonntag (10.09.) fand in Chronstau bei Oppeln die feierliche (Neu-)Eröffnung des renovierten Nichtöffentlichen Katholischen Kindergartens (Katolickie Przedszkole Niepubliczne) „Ochronka“ statt. Die Besonderheit dieser Einrichtung: Die Betreuung der Kinder läuft hier zweisprachig auf Deutsch und Polnisch.
Die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland hat am Freitag, den 23. Juni 2023, zur Eröffnung einer Fotoausstellung der Gewinnerin des Fotowettbewerbs „Brückenbauer“ 2022, Oliwia Drozdowicz, eingeladen. Die 14 Bilder umfassende Ausstellung wurde in Anwesenheit der Künstlerin in den Büroräumlichkeiten der Stiftung Verbundenheit erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Begegnungsstättenarbeit ist ein polenweites Projekt, das seit 2010 vom Verband der deutschen Gesellschaften durchgeführt wird. Ziel ist es, die Deutschen Freundschaftskreise (DFKs) durch konkrete Projekte zu beleben. Mittlerweile sind die Veranstaltungen, Workshops oder Ausflüge, die im Rahmen der Begegnungsstättenarbeit umgesetzt werden, ein fester Bestandteil der DFK-Aktivitäten. Wie wird das Projekt in diesem Jahr aussehen? Darüber sprechen wir mit Sybilla Dzumla, der Koordinatorin der Begegnungsstättenarbeit beim Verband der deutschen Gesellschaften.
Die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland veranstaltete in Kooperation mit der Universität Bayreuth eine Podiumsdiskussion zum Thema „Deutschsprachige Gemeinschaften in aller Welt – Neue zivilgesellschaftliche Impulse für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Deutschlands“. Der Austausch diente auch dazu, die deutschen Minderheiten im östlichen Europa und die deutschsprachigen Gemeinschaften in Südamerika miteinander zu vernetzen.
Ende Juni kamen knapp 30 Jugendliche und junge Erwachsene aus Polen, Tschechien und der Slowakei in Preßburg (Bratislava) zusammen, um dort an einer mehrtägigen Internationalen Denkwerkstatt zum Thema Nachhaltigkeit teilzunehmen. Im Rahmen verschiedener Workshops befassten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei mit Umweltschutz, Klimagerechtigkeit und Fast Fashion – ließen aber auch den länderübergreifenden Austausch nicht zu kurz kommen.
Am gestrigen Dienstag (22.02.) veranstalteten die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) in der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN) eine Onlinedebatte zum Thema „Die Kürzung des Deutschunterrichts der deutschen Minderheit in Polen und die Folgen“. Die Referenten waren sich darüber einig, dass man die Diskriminierung der hiesigen deutschen Minderheit deutlich als solche benennen müsse.