„Achim und sein Brunnen (mit deutschem Echo)“ ist eine Comic-Serie, die im Rahmen der Kampagne „Bilingua – einfach mit Deutsch“ des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) entstand. Sie wurde von dem begabten Zeichner Bartosz Minkiewicz gemalt. Auf humoristische Weise werden in den Grafiken interessante Orte in Oberschlesien vorgestellt. Neulich erschien die Bilderreihe als Postkartenset.
Oberschlesien
Feinste Schlesische Klöppel- und Nadelspitze aus Schlesien ist Thema bei Schlesien Aktuell dem Magazin. Die Redakteure besuchen eine Ausstellung in Oppeln, die sich diesem Kunsthandwerk widmet.
Heute nehmen wir Sie auf eine Reise nach Oberglogau. Gemeinsam entdecken wir die Geschichte und Architektur der Stadt. Aleksander Devosges Cuber wird uns durch die Stadt führen.
Ein Reiseführer durch die Natur und Geschichte Oberschlesiens ist jetzt im Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) erhältlich. Es handelt sich um eine zweisprachige, kostenlose Broschüre, die vom ifa-Kulturmanager Stefan Mehrens aus dem Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Gleiwitz konzipiert und vom ifa finanziert wurde.
Im Magazin Schlesien Aktuell, am Sonntag dem 25. Oktober um 20:05 Uhr, begeben wir uns auf eine Reise durch Ober- und Niederschlesien auf der Suche nach sichtbaren Spuren deutscher Geschichte und das zusammen mit dem Journalisten, Autoren und Übersetzer – Dawid Smolorz.
Gogolin ist polenweit dank des Liedes zur Geschichte von Karolinka und Karliczek bekannt und in der Deutschen Minderheit darüber hinaus als Geburtsstätte der SKGD. Aber die Kleinstadt hat noch mehr zu bieten, denn in Gogolin suchte man vormals nach dem „weißen Gold“.
Einen einwöchigen Besuch in Oberschlesien haben der Kulturreferent für Oberschlesien, Dr. David Skrabania und der Vorsitzende der Stiftung Haus Oberschlesien, der Ratinger Ratsherr Sebastian Wladarz, absolviert. Wie berichtet, stellen sich die Stiftung und das Oberschlesische Landesmuseum neu auf. Dabei ist die Komponente der grenzüberschreitenden, europäischen Zusammenarbeit sehr wichtig.
Wenn wir uns die riesigen Räume anschauen, legt uns unsere Vorstellungskraft von alleine diverse Szenarien nahe. Davon hat man in den letzten Jahren übrigens bereits etliche geschrieben. Dabei überwog die Idee, dieses gigantische Objekt für kulturelle, kommerzielle, Kongress-, Ausstellungs- oder Hotelzwecke zur Verfügung zu stellen. Es hätte dort ganz schön lebhaft zugehen können.
Mit Dr. Adriana Dawid, Historikerin an der Universität Oppeln und Autorin des Buches „Niepolskie Opolskie“, sprach Rudolf Urban.